Jorgan Firnhagen von Jargelquell

 

Titel:  Seine Gnaden Jorgan Firnhagen von Jargelquell
Lehen:  
Tsatag:  11 Firun 990
Eltern:  
Geschwister:  
Familienstand:  
Nachkommen:  
Kurzprofil:  
Verwendung:  Geweihter des Firun zu Edorlys, Hochgeweihter im Trutzbund der Schwarzen Sichel


• Name
 


 
• Wappen 



• Hauptgottheit

• Beschreibung

8 Spann groß, 63 Stein schwer, blonde Haare, stahlblaue Augen, sehr schlank und sehnig, gekleidet in lederne Hose und Hemd, stets bewaffnet mit Bogen und Dolch.

• Aventurische Informationen

Jorgan ist der Sohn eines Schwarzsichler Firunpriesters und einer Nivesin. Aufgewachsen ist er im Firuntempel am Heiligen Hängenden Gletscher des Firun und schon in frühester Kindheit wurde er Novize der Firun- und Ifirnkirche. Bevor er die Priesterweihe erhalten konnte, musste er im Namen Ifirns den Norden bereisen und sich bewähren. Dabei lernte er die Kultur und Sprache der Nivesen, Elfen und der Schneeschrate kennen. Auch Goblinisch ist ihm geläufig. Nach vierjähriger Reise kehrte er 1019 zurück in die die Schwarze Sichel, wo er jedoch von einem bethanischen Söldnertrupp gefangen wurde, bis er eine geeignete gelegenheit fand zu fliehen. Diese bot sich ihm während eines Scharmützels an der Trollpforte, wo er sich einem darpatischen Spähtrupp, angeführt von Deggen von Baernfarn, anschloss. Da er dessen Freundschaft errang, bat dieser ihn, die Leitung des damals verwaisten Gallyser Firuntempels zu übernehmen, was Jorgan gerne annahm. Seit dem Rondra 1020 führt er nun die Amtsgeschäfte im gallyser Firuntempel. Da dieser neben dem Tempel am hängenden Gletscher der Bedeutendste des zentralen Kaiserreiches ist kommt ihm ein großer Einfluß unter der Priesterschaft Firuns bei. So wurde er auch zum Hochgeweihten des Ordens der Schwarzen Sichel zur Ehre von Greif und Bär ernannt.

Nach der Niederlage von Gallys gegen den endlosen Heerwurm floh er mit etlichen anderen Bürgern in die Schwarze Sichel, um von dort aus gegen die Eroberer zu kämpfen. Die Niederlage selbst erklärt er als Strafe firuns, da zu viele Gallyser den verlockungen der Bequemlichkeit städtischen Lebens verfallen waren. Nunmehr sei es Pflicht für die geflohenen Gallyser sich gleichzeitig gegen die Fährnisse des Wildnislebens wie auch gegen den militärischen Feind zu behaupten, um vor Firuns strengen Augen wieder als würdig zu gelten und nach Gallys zurückkehren zu dürfen. Auf sein Betreiben hin benannten sich die Gallyser Freischärler fortan Firunsgesellen. Als exzellenter Bogenschütze und Jäger beanspruchte er zugleich eine Führungsrolle bei den Freischärlern, für deren geistige und theologische Leitung er sich verantwortlich fühlte. Nach der Befreiung von Gallys verblieb er dennoch in der Siedlung der Firunsgesellen, Edorlys, und leitet den dortigen Firuntempel. Seinem Wirken ist der erkennbar stark ausgeprägte Firunglaube unter der Edorlysern zu verdanken

• Besonderheiten

• Meisterinformationen

• Stärken 

• Schwächen 

• Hauszugehörigkeit 

• Bedeutende lebende Verwandte 

• Zugehörigkeit zu Orden, Ritterschaften und politischen Gruppen 

• Freunde & Verbündete 
 
• Feinde & Konkurrenten 
 
• Kurzcharakteristik 

• Herausragende Eigenschaften 

• Herausragende Talente 
 
• Beziehungen 

• Finanzkraft 
 
• Zitate