Mark Rommilys

Herrscher:

Markgräfin Swantje von Rabenmund

Vertreten durch: Basin von Richtwald

Wappen:  
Einwohner:  11.500
Baronssitz:  Feenburg bei Dreilinden
Orte: Dommel, Dreilinden, Ebnet, Ertelhein, Fischerdorf, Niedernberg, Neuschwanen, Stadt Rommilys, Schwanen
Tempel:  Rondra (Kloster Donnerhall), Efferd (2x), Travia (4x, Kloster Sankt Mascha), Boron (2x), Phex (2x), Rahja
Garnison:  
Landschaft:  
Wege: Dergelstraße, Neue Silberstraße, Zoilernward, Zubringer der Reichsstraße III
Besonderheiten:  

 

Orte und Siedlungen:

Im Umland des kleinen Ortes Dommel befand sich einst der fürstliche Jagdforst. Jedoch fiel dieser den Söldnern der Schattenlande zum Opfer als diese ihn im Jahrhundertwinter auf der Suche nach Brennholz restlos plünderten. Ebenso wurde das fürstliche Gestüt in Wolfseck, unsgefähr auf halber Strecke Luftlinie von Rommilys nach Dommel, ein Opfer der Finsterlinge.

Von Rommilys kommend auf der ersten Abzweigung gen Süden liegt das Dorf Ebnet, folgt man den Weg weiter kommt man bereits kurz darauf nach Ertelhein, kurz vor der Grenze nach Zwerch betritt man schließlich Dreilinden wo die Straße nach Dommel gen Süden abzweigt. 

Im Süden der Mark befindet sich Niedernberg auf der anderen Seite des Waldstückes der Burg Hohenstein.

Eine befestigte Straße führt von Rommilys nach Fischerdorf, auf einem unbefestigten Weg geht es teils am Ufer des Ochsenwassers weiter nach Schwanen. Entlang der flachen Uferregion und besonders bei Fischerdorf mit sumpfigen Niederungen kommt es regelmäßig zu Überschwemmungen.

Nördlich von Rommilys, zwischen der Stadt und dem Ochsenwasser liegt Neuschwanen.

 

Burgen und Festungen:

Feste Hohenstein - Rückzugsort der Markgräfin und historischer Wehrbau des alten Bosparan.

Feenburg - Zum Schloss umgebaute wehrhafte Burg an der Grenze zu Zwerch.

Vasallenlehen

  • Kloster Donnerhall (Ronda)
  • Sankt Lindegard Kloster (Peraine)
  • Junkertum Neuschwanen (samt Fürstenschloss)
  • Junkertum Dommel (mit fürstl. Jagdsitz)
  • Junkertum Wolfseck (mit fürstl. Gestüt)
  • Sankta Mascha Kloster (Travia)

 

Geschichte

Mit der Reichsstraße III verläuft eine der großen Lebensadern des Reiches durch die Mark, dabei führt diese über eine Engstelle - die Rabenbrücke. Sie nahm schweren Schaden, als der Baron von Hartsteen 1027 BF in ihrem Umfeld Abwehrkämpfe gegen den Rommilys besetzenden Paktierer Asmodeus von Andergast ausgetrug. Am 18. Tsa 1033 BF stürzt die Brücke über die Natter ein und versperrt damit einen viel befahrenen Streckenabschnitt der Reichsstraße, nachdem sie in den letzten Götterläufen nur noch einseitig von Fuhrwerken befahren werden durfte.